Survival Training & Überlebenstraining | Team-Survival
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Video: Vorstellung von Urban Defense. Combatives & Selbstverteidigung


Was ist Urban Defense?

Urban Defense ist unser Selbstschutzsystem für Situationen des Alltags: klar, direkt und auf wenige, unter Stress abrufbare Bewegungsmuster reduziert. Entwickelt von Ronny und Mandy verbindet es einfache Schlag-, Tritt- und Befreiungstechniken mit taktischem Verhalten vor, während und nach einer Konfrontation.

Praxisnah und stressresistent

Im Fokus steht nicht sportlicher Wettkampf, sondern die Anwendung in realen Bedrohungslagen. Trainiert werden natürliche Reaktionen, situatives Einschätzen, Abstandskontrolle, Deckung, Durchsetzungsfähigkeit sowie der schnelle Ausstieg aus der Lage. Ziel ist, in Sekunden klare Entscheidungen zu treffen und konsequent zu handeln.

Schwerpunkte im Training

  • Einfach erlernbare Kerntechniken für den Nahbereich
  • Deeskalation, Stimmeinsatz und Positionierung
  • Stressbewältigung und Entscheidungsfindung unter Druck
  • Nachsorge und rechtliche Grundprinzipien im Rahmen der Selbstverteidigung

Einsatz in unseren Kursen

Module aus Urban Defense kommen in ausgewählten Kursen mit Selbstschutzanteil zum Einsatz. Diese Einheiten werden ausschließlich von Ronny und Mandy durchgeführt. Weitere Informationen zum System finden Sie auf der offiziellen Seite: urban-defense.de.


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Survival-Tipp

Nr. 179: Erste Hilfe bei Unterzuckerung

Weißt du schon? Körperliche Anstrengung und wenig Nahrung können zu Unterzuckerung führen – gefährlich für Konzentration und Motorik.

Praxis: Symptome: Zittern, Schweiß, Schwäche, Verwirrung. Sofort schnelle Kohlenhydrate geben: Zucker, Honig, Trockenfrüchte, Energieriegel. Danach langsam komplexe Kohlenhydrate (z. B. Nüsse, Brot). Betroffene hinsetzen, nicht alleine lassen. Bei Bewusstlosigkeit stabile Seitenlage, kein Essen geben. Flüssigkeit zuführen. Unterzuckerung früh erkannt ist leicht beherrschbar – ignoriert führt sie zu Ohnmacht.

Typische Fehler: Nur fette Nahrung geben, Symptome übersehen oder Betroffene weiter marschieren lassen.

Praxis-Tipp: Immer Traubenzucker oder Bonbons im Set – klein, leicht, aber rettend.