Survival Training & Überlebenstraining | Team-Survival
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Video: ThruNite Archer A2 und ThruNite Ti3 – EDC-Taschenlampen bis 50 €


Im folgenden Video stellen wir Ihnen zwei EDC-taugliche Taschenlampen der Firma ThruNite vor. Beide Modelle liegen preislich unter 50 Euro und bieten dennoch eine bemerkenswerte Kombination aus solider Verarbeitung, moderner Technik und hoher Leistung. Viel Spaß beim Anschauen.

ThruNite Archer A2

  • Maximale Leistung: ca. 450 Lumen
  • Betrieb mit 2 × AA-Batterien
  • Seitenschalter für einfache Bedienung
  • Robustes Aluminiumgehäuse mit Anodisierung
  • Wasserdicht nach IPX-8 Standard

Die Archer A2 eignet sich perfekt für Outdoor-Anwendungen, da sie mit Standard-AA-Batterien betrieben wird und damit flexibel nachversorgt werden kann. Kompakt, handlich und für den Alltag absolut praxistauglich.

ThruNite Ti3

  • Maximale Leistung: ca. 120 Lumen
  • Betrieb mit einer einzelnen AAA-Batterie
  • Extrem kompakt und leicht
  • Drehschalter am Kopf für die Bedienung
  • Schlüsselanhänger-kompatibel

Die Ti3 ist eine ultrakompakte EDC-Lampe, die man einfach am Schlüsselbund trägt. Trotz der kleinen Größe liefert sie genug Leistung, um auch in Notsituationen zuverlässig Licht zu geben.

Einsatzgebiete & Vorteile

Die Kombination aus der leistungsstärkeren Archer A2 und der ultrakompakten Ti3 deckt nahezu alle alltäglichen Szenarien ab – vom schnellen Einsatz am Schlüsselbund bis hin zur vollwertigen Outdoorlampe. Für unter 50 Euro bekommt man hier zwei echte Arbeitstiere mit einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis.


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Survival-Tipp

Nr. 14: Shelter – Schneehöhle bauen

Weißt du schon? Eine Schneehöhle kann die Innentemperatur um bis zu 20 °C wärmer halten als draußen. Richtig gebaut, ist sie ein lebensrettendes Notquartier in eisigen Nächten.

Praxis: Wähle eine große Schneeverwehung oder baue eine Kuppel aus festem Schnee. Grabe einen niedrigen Eingangstunnel, der nach oben zu einer Plattform führt. Belüftungsloch nicht vergessen und Innenwände glätten, damit kein Schmelzwasser tropft. Dach 30–50 cm und gewölbt formen (Kuppel). Liegefläche höher als Eingang (Kältesenke). Mindestens eine faustgroße Lüftungsöffnung freihalten und regelmäßig nachstechen.

Typische Fehler: Zu dünne Decke, fehlendes Luftloch oder Bau an einem Lawinenhang. Das kann zu Einsturz oder Erstickung führen. Zu dünnes Dach, keine Belüftung, Höhle in Lawinenbahn, Eingang direkt in Windrichtung.

Praxis-Tipp: Markiere die Schneehöhle außen sichtbar mit Stöcken oder Kleidung – so wirst du auch bei Schneefall nicht übersehen. Innenflächen glätten, Unterlage isolieren (Matte, Reisig) – so reduziert sich Tropfen und Kältezug vom Boden.