Survival Training & Überlebenstraining | Team-Survival
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Team-Survival unterstützt Rüdiger Nehbergs "TARGET"

Team-Survival unterstützt mit kontinuierlichen Geldspenden die Menschenrechtsorganisation TARGET, die von Rüdiger Nehberg gegründet wurde. Die Hauptaufgabe von TARGET ist der aktionsbetonte Einsatz vor Ort gegen weibliche Genitalverstümmelung. In Äthiopien wird bei den Afar ein mobiles Hospital betrieben, außerdem werden zwei Afar-Mädchen als Patenkinder betreut und ein Näherinnen-Projekt für arbeitslos gewordene Beschneiderinnen in Mauretanien initiiert.

Darüber hinaus unterstützt TARGET die Waiapí-Indianer im brasilianischen Regenwald mit einer eigenen Krankenstation. Dieser Einsatz zeigt, wie wichtig direkte Hilfe vor Ort für die betroffenen Menschen ist.


Rüdiger Nehberg


TARGETs Arbeit ist nur durch den Rückhalt von Förderern möglich. Schon mit einer kleinen Spende können Sie helfen, Rüdiger Nehberg und seine Mitstreiter bei ihrem Kampf gegen weibliche Genitalverstümmelung zu unterstützen. Jeden Tag werden weltweit rund 8.000 Mädchen diesem Verbrechen ausgeliefert – das bedeutet alle elf Sekunden ein weiteres Opfer. Insgesamt sind etwa 150 Millionen Frauen betroffen. TARGET setzt sich dafür ein, dieses Verbrechen zu beenden. Weitere Informationen finden Sie direkt auf Target-Nehberg.de.

TARGET Projekt von Rüdiger Nehberg


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Survival-Tipp

Nr. 43: Wassertransport improvisieren

Weißt du schon? Ein Liter Wasser wiegt ein Kilogramm. Auf langen Touren wird Transport zur Belastung. Improvisation hilft, größere Mengen sicher und energiesparend zu bewegen.

Praxis: Nutze Faltkanister oder Flaschen, wo verfügbar. Fehlen diese, lässt sich aus beschichteten Stoffen oder Müllsäcken ein Transportbeutel bauen. Birkenrinde oder Tierblasen wurden traditionell als Behälter genutzt. Wichtig ist die Dichtigkeit – Risse mit Harz oder Harz-Kohle-Mischung abdichten. Verteile Gewicht auf beide Körperseiten, um Gelenke zu schonen. Bei Gruppen lohnt sich Aufteilen: jeder trägt kleinere Mengen.

Typische Fehler: Offene Gefäße verwenden, zu viel Gewicht auf einmal tragen oder improvisierte Behälter ohne Dichtigkeitstest füllen. Ergebnis: Wasserverlust und unnötige Erschöpfung.

Praxis-Tipp: Habe immer ein Stück stabile Schnur dabei – damit lassen sich improvisierte Wasserbeutel zuverlässig verschließen oder tragen.