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Interview bei SPARTAN.AT – Ronny Schmidt zur Israel Negev-Wüstenexpedition

Am 23.01.2014 erschien auf SPARTAN.AT ein Interview mit Ronny Schmidt über die bevorstehende Expedition zur autarken Durchquerung der Negev Wüste in Israel, die am 02.02.2014 starten sollte. SPARTAN.AT ist eine Fachseite rund um militärische Ausrüstung, Survival, Outdoor-Gear und Fachliteratur.

Inhalte des Interviews

Im Gespräch ging es um die besondere Herausforderung einer autarken Tour durch die Negev Wüste, ohne externe Versorgung oder logistische Unterstützung. Ronny berichtete über die notwendige Vorbereitung, den Umgang mit extremen Temperaturen sowie die Planung von Wasser- und Nahrungsreserven. Auch Fragen zur psychischen Belastung und den strategischen Überlegungen einer mehrtägigen Tour in einer lebensfeindlichen Umgebung wurden thematisiert.

Bedeutung der Expedition

Die Negev-Durchquerung stand stellvertretend für die Philosophie von Team-Survival: Grenzen ausloten, realistische Szenarien erproben und die eigenen Fähigkeiten unter Extrembedingungen überprüfen. Das Interview machte deutlich, dass Survivaltraining nicht nur aus Technik besteht, sondern auch mentale Stärke und Teamgeist erfordert.

Interview mit Ronny Schmidt bei SPARTAN.AT zur Negev-Durchquerung


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Survival-Tipp

Nr. 196: Improvisierte Fackeln

Weißt du schon? Fackeln sind einfache Licht- und Signalquellen, die sich fast überall herstellen lassen.

Praxis: Einen stabilen Stock mit Stoffstreifen umwickeln, mit Fett, Öl oder Harz tränken. Alternativ Harzstücke direkt am Stock befestigen und anzünden. Für längere Brenndauer mehrere Schichten auftragen. Fackeln dienen nicht nur zur Beleuchtung, sondern auch zum Abschrecken von Tieren. Wichtig: Abstand zu Gesicht und Kleidung halten. Eine brennende Fackel kann 30–60 Minuten nutzbar sein.

Typische Fehler: Stoff zu locker wickeln, ungeeignetes Material wählen oder Flamme unbeaufsichtigt lassen. Folge: schneller Brand oder Verletzungen.

Praxis-Tipp: Halte ein kleines Harzstück im Set – ideal zum Starten und für Fackeln.