Survival Training & Überlebenstraining | Team-Survival
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coolibri Spezial – Interview mit Daniel Meier über Survivaltraining

Im coolibri Spezial wurde ein Interview mit unserem Trainer Daniel Meier veröffentlicht. Der coolibri ist ein städteübergreifendes Magazin im Rhein/Ruhrgebiet und Bergischen Land und zählt zu den auflagenstärksten und meistgelesenen Stadtmagazinen Deutschlands. Das Gespräch behandelte zentrale Survivalthemen wie Orientierung, Feuer, Shelterbau, den Umgang mit Gefahren und die Bedeutung mentaler Stärke.

Inhalte des Interviews

Daniel Meier erklärte, wie man sich in der Wildnis verhält, wenn man sich verirrt oder allein gestellt ist. Besonders betonte er:

  • Ruhe bewahren und Energie einteilen
  • Wasser und Feuer als zentrale Prioritäten
  • Unterschlupf bauen und Schutz vor Kälte suchen
  • Alltagsgegenstände kreativ für Survival nutzen
  • Die psychische Komponente als entscheidenden Faktor

Survivaltraining in NRW

Der Artikel unterstreicht, dass es im Survivaltraining nicht nur um Techniken geht, sondern um ein realistisches Verständnis von Gefahren, Ressourcen und den eigenen Möglichkeiten. Daniel Meier zeigte auf, dass der Schlüssel im Training und im mentalen Durchhaltevermögen liegt.

Interview mit Daniel Meier über Survivaltraining im coolibri Spezial


Passender Kurs

Unsere Übersicht zeigt alle Überlebenstrainings an einem Ort, damit Sie ohne Umwege den passenden Kurs mit passender Ausrichtung auswählen können.: Kursübersicht öffnen

Survival-Tipp

Nr. 108: Feuerholz bei Regen

Weißt du schon? Auch bei Regen ist Feuer möglich – wenn du weißt, wie du trockenes Holz findest und vorbereitest.

Praxis: Suche unter Nadelbäumen, in Astgabeln oder unter Steinen nach trockenem Material. Spalte größere Äste – innen ist das Holz meist trocken. Kienspan oder Birkenrinde brennen selbst feucht. Baue das Feuer mit kleinen Spänen und schichte nach und nach dickeres Holz. Ein Federstick aus feuchten Ästen schafft feine, trockene Zündspäne. Schütze dein Feuer mit einer improvisierten Abdeckung (Tarp, große Rinde), bis es stabil brennt.

Typische Fehler: Zu dickes, nasses Holz direkt verwenden oder Feuer ohne Windschutz starten. Auch ungenügend vorbereiteter Zunder führt zu Misserfolgen.

Praxis-Tipp: Trage immer ein kleines Stück Kienspan oder Watte im Set – im Regen ist das dein Joker.