Survival Training & Überlebenstraining | Team-Survival
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LVZ Reportage – Survivaltraining in Thüringen

Im Rahmen eines Themenschwerpunkts zu Katastrophen und Überleben veröffentlichte die Leipziger Volkszeitung (LVZ) eine multimediale Reportage über unser Survivaltraining in Thüringen. Die Reportage erschien sowohl in der Print- als auch in der Onlineausgabe. Da der Originalbeitrag nicht mehr online verfügbar ist, haben wir ihn über das Internet-Archiv gesichert.

Schwerpunkte der LVZ-Reportage

Im Beitrag begleitete die LVZ unser Training im Thüringer Eichsfeld. Gezeigt wurden unter anderem:

  • Orientierung im Gelände mit Karte und Kompass
  • Feuer machen unter widrigen Bedingungen
  • Errichtung von provisorischen Sheltern
  • Mentale Aspekte des Überlebens – „Survival beginnt im Kopf“

Archivierte Version

Die multimediale Reportage ist weiterhin im Internet-Archiv abrufbar:
LVZ-Reportage Survivaltraining in Thüringen (Archivversion)

LVZ-Reportage über Survivaltraining in Thüringen


Passender Kurs

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Survival-Tipp

Nr. 122: Signal mit akustischen Mitteln

Weißt du schon? Schall trägt in der Wildnis oft weiter als sichtbare Zeichen. Mit klaren Rhythmen kannst du Aufmerksamkeit erregen oder dich mit Gruppen verständigen.

Praxis: Verwende Pfeifen, Metallteile, Stöcke auf Baumstämmen oder improvisierte Trommeln. Drei kurze Schläge oder Pfiffe sind das internationale Notsignal. Wiederhole die Sequenz regelmäßig und achte auf Antwortzeichen. In dichtem Wald oder bei Nebel sind akustische Signale oft die einzige Kommunikationsform. Variiere Abstände, damit Retter deine Richtung besser bestimmen können. Auch Stein auf Stein oder Holz auf Metall kann weit hörbare Töne erzeugen.

Typische Fehler: Unregelmäßige Abfolgen, zu leise Töne oder Signale ohne Pausen. Dauerlärm verwirrt, klare Muster werden erkannt.

Praxis-Tipp: Führe immer eine Notfallpfeife am Körper – klein, robust und kilometerweit hörbar.