Survival Training & Überlebenstraining | Team-Survival
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Video: ThruNite Neutron 2A V2 & 2C V2 – Vorstellung

Modularer Aufbau

Die ThruNite Neutron 2A V2 und die 2C V2 sind EDC-taugliche Taschenlampen, die je nach Anforderung modular erweitert werden können. Durch den Einsatz von Verlängerungsrohren oder unterschiedlichen Energiequellen lässt sich entweder die maximale Leistung oder eine längere Laufzeit erzielen. Damit eignen sich beide Modelle sowohl für kurze Einsätze im Alltag als auch für ausgedehnte Outdoor-Touren.

Lichtleistung und Energieversorgung

Die Lampen erreichen – abhängig von der verwendeten Batterie oder dem Akku – eine sehr hohe Lichtstärke. Entscheidend ist die Abstimmung von Reflektor, LED und Treiberelektronik. Im Video wird gezeigt, wie die Leuchtstufen gegliedert sind und welche Unterschiede sich in Praxis-Szenarien ergeben. Besonders relevant sind die Betriebsdauer im mittleren Modus und die thermische Stabilität bei hohen Leuchtstufen.

Bedienung und Praxisnutzen

Für den Outdoor-Einsatz ist eine intuitive Bedienung wichtig. Dazu gehören ein klarer Schaltablauf, gute Erreichbarkeit der Taster auch mit Handschuhen sowie eine verlässliche Sperrfunktion. Die Gehäuseverarbeitung, die Oberflächenstruktur und die Abdichtung gegen Feuchtigkeit bestimmen zusätzlich, wie robust die Lampen im Gelände bestehen. Im Video wird deutlich, dass beide Modelle durch ihre Vielseitigkeit im EDC- wie auch im Survivalbereich sinnvoll nutzbar sind.


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Survival-Tipp

Nr. 34: Bodenisolation im Shelter

Weißt du schon? Über 70 % der Körperwärme verlierst du nachts an den Boden. Selbst der beste Schlafsack nützt wenig, wenn du direkt auf kaltem Untergrund liegst. Eine gute Bodenisolation ist daher entscheidend.

Praxis: Schichte mindestens 10–15 cm Laub, Reisig oder Gras als Unterlage. Je dicker die Schicht, desto besser. Nutze Äste als Basis, darüber feineres Material. Auch improvisierte Matten aus Kleidung oder Rucksäcken helfen. In schneereichen Regionen eignet sich eine Plattform aus festgetretenem Schnee, darüber Isolierung aus Tannenzweigen. Der Unterschied ist enorm: selbst bei Minusgraden bleibt die Körperwärme spürbar erhalten.

Typische Fehler: Zu dünne Schicht, nasses Material oder gar keine Isolation. Das führt unweigerlich zu Unterkühlung und schlechter Erholung. Auch Löcher oder ungleichmäßige Verteilung schwächen die Wirkung.

Praxis-Tipp: Baue die Bodenschicht immer zuerst, bevor du das Dach errichtest. So sparst du Kraft und bleibst während des Aufbaus wärmer.