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Video: Pohl Force Quebec One Outdoor – Premium Survivalmesser im Detail


Was macht das Messer besonders?

Das Pohl Force "Quebec One Outdoor" ist kein Messer für jedermann. Es ist eine Schönheit – und natürlich hat sie ihren Preis. Uns hat dieses High-End-Survivalmesser überzeugt, und wir freuen uns, es hier vorstellen zu dürfen. Viel Spaß beim Anschauen des Videos.

Technische Details & Verarbeitung

  • Gesamtlänge: ca. 315 mm, Klingenlänge etwa 193 mm – stattlich im Einsatzbereich.
  • Klingenstärke: 5,7–6 mm – massive Power für Spaltarbeit und anspruchsvolle Feldjobs.
  • Gewicht: rund 404–405 g – vermittelt sowohl Stabilität als auch soliden Griff.
  • Stahl: Sleipner – sehr schnitthaltig, gut nachschärfbar, aber etwas korrosionsanfällig.
  • Griffmaterial: strukturierter G-10 – bietet sichere Handschrift auch durch Schweiß oder Feuchtigkeit.
  • Scheide: moderne Kydex mit multifunktionalem Clip, vielseitig an Rucksack oder Gurt zu befestigen.

Hintergrund & Design

Das Messer ist eine moderne Interpretation des legendären Randall Model 14 "Attack". Erst nach über 20 Jahren konnte Pohl Force eine Neuauflage realisieren, die klassische Linien mit zeitgemäßer Fertigung verbindet. Sleipner-Stahl, stabile Handlage und moderne Scheide machen daraus ein Premiumwerkzeug für Anspruchsvolle.

Anwendungen und Einsatzkriterien

  • Robust ausgelegt für Lagerbau, Camp-Infrastruktur oder Holzarbeiten
  • Präzise genug für Wildverarbeitung und scharfes Schneiden
  • Ideal für Outdoor-Profis und Enthusiasten, die ein langlebiges, kraftvolles Messer suchen – aber bereit sind, dafür etwas tiefer in die Tasche zu greifen

Passender Kurs

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Survival-Tipp

Nr. 50: Tagesrhythmus einhalten

Weißt du schon? Ein geregelter Tagesrhythmus stabilisiert Körper und Geist. Wer planlos arbeitet oder schläft, verliert Kraft und Übersicht. Struktur entscheidet über Leistungsfähigkeit.

Praxis: Stehe mit Sonnenaufgang auf, erledige anstrengende Arbeiten wie Holz hacken oder Shelterbau früh. Plane Mahlzeiten und Pausen fest ein. Beende Arbeit vor Einbruch der Dunkelheit, um Unfälle zu vermeiden. Routinen wie tägliches Wasserholen oder Feuer prüfen geben Sicherheit.

Typische Fehler: Später Schlaf, nächtliches Arbeiten oder Mahlzeiten auslassen. Das führt zu Müdigkeit, Gereiztheit und Fehlern. Auch zu viel Schlaf kann träge machen.

Praxis-Tipp: Nutze die natürlichen Lichtzyklen. Der Körper passt sich so leichter an, Energie wird optimal genutzt.