Im Oktober 2015 entstand in Zusammenarbeit mit Pro7 MAXX ein Beitrag mit Harro Füllgrabe. Das neue Format startete 2016 im deutschen Fernsehen. Die Aufgabe: Harro sollte 24 Stunden im Thüringer Wald überleben – Temperaturen um den Gefrierpunkt, und als Ausrüstung nur ein einziges Messer. Unter Anleitung von Ronny Schmidt stellte er sich realen Herausforderungen, die weit über einfache Übungen hinausgingen.
Der 24-Stunden-Härtetest
Während der Dreharbeiten mussten Ronny Schmidt und Harro Füllgrabe extreme Aufgaben meistern: eine eiskalte Flussüberquerung ohne Kleidung, das Entzünden eines Feuers im Schnee, die Nacht ohne Ausrüstung unter einer Tanne – und als zusätzliche Prüfung der Verzehr von Maden als Notnahrung. Diese Szenen zeigten ungeschönt, wie Survival in der Praxis aussieht, wenn Komfort und Sicherheit wegfallen.
Erfahrungen vom Dreh
Der Beitrag machte deutlich, wie wichtig Durchhaltevermögen, Improvisation und mentale Stärke im Survival sind. Harro erlebte hautnah, was es bedeutet, mit minimalen Mitteln in einer lebensfeindlichen Umgebung zu bestehen. Für die Zuschauer bot die Sendung authentische Eindrücke davon, wie Überlebenstraining unter Extrembedingungen funktioniert.