Survival Training & Überlebenstraining | Team-Survival
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Video: MDR JUMP – Personal Survivaltraining mit Ronny Schmidt

Am 19.01.2013 nahmen Sarah von Neuburg und Lars-Christian Karde, die Moderatoren der MDR JUMP Morningshow, an einem Personal Survivaltraining mit Ronny Schmidt teil. Die Idee entstand, weil zur gleichen Zeit das „Dschungelcamp“ im Fernsehen lief – eine Show, die Ronny im Radiointerview zuvor als wenig realistisch bezeichnet hatte.

Training mit echten Herausforderungen

Im Gegensatz zur Unterhaltungssendung konnten die beiden Radiomoderatoren im Kurs selbst erfahren, was praxisnahes Überlebenstraining bedeutet. Dazu gehörten einfache Techniken, um Schutz vor Kälte und Nässe zu finden, Feuer unter schwierigen Bedingungen zu entzünden und die psychische Belastung in ungewohnter Umgebung auszuhalten.

Ein persönlicher Einblick

Das Training mit Sarah und Lars verlief in freundschaftlicher Atmosphäre und zeigte, wie erlebnisreich ein Tag in der Natur sein kann, wenn Theorie und Praxis zusammentreffen. Die Galerie liefert zusätzliche Eindrücke des Drehs mit MDR JUMP.

Überlebenstraining mit Sarah von Neuburg und Lars-Christian Karde

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Passender Kurs

Im Survival Wochenende trainieren Sie grundlegende Routinen so, dass sie auch bei Kälte und Nässe funktionieren und nicht an Kleinigkeiten scheitern.: Survival Kurs ansehen

Survival-Tipp

Nr. 112: Feuer mit Magnesiumblock

Weißt du schon? Magnesiumblöcke sind ein Klassiker unter den Notfallzündern. Das Metall brennt extrem heiß, sogar bei Nässe, und entzündet selbst schwierigen Zunder.

Praxis: Schabe mit einem Messer feine Magnesiumspäne von der Blockoberfläche. Lege sie direkt ins vorbereitete Zundernest, z. B. trockene Baumwollfasern oder Kienspan. Mit einem Funken aus dem integrierten Feuerstahl entzünden sich die Späne explosionsartig und erzeugen Temperaturen von über 2.000 °C. Sofort dünnes Anfeuermaterial nachlegen, bevor die Flamme erlischt. Magnesium ist empfindlich gegenüber Wind – eine kleine Mulde oder Windschutz stabilisiert den Vorgang.

Typische Fehler: Zu grobe Späne, fehlender Windschutz oder unvorbereiteter Zunder. Wer erst nach dem Entzünden nach Material sucht, verliert die Flamme in Sekunden.

Praxis-Tipp: Halte ein kleines Döschen mit vorab abgeschabten Spänen im Set bereit – im Ernstfall spart das wertvolle Zeit.