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Bilder vom Winter Survivaltraining 09/10.02.2013

Im Februar 2013 fand ein Winter Survivaltraining statt, bei dem die Teilnehmer verschiedene Techniken zur Selbstversorgung und zum Überleben in der Natur erlernten. Die Schulung umfasste grundlegende Fähigkeiten, die in Notsituationen von entscheidender Bedeutung sind. Ein zentraler Bestandteil war die Zunderaufbereitung und Glutpflege, die es den Teilnehmern ermöglichte, Feuer zu entfachen und somit Wärme sowie Kochmöglichkeiten zu schaffen. Die richtige Handhabung von Zunder war für die erfolgreiche Feuererzeugung unerlässlich.

Überleben im Winter

Ein weiterer wichtiger Aspekt des Trainings war das Kochen auf einem einfachen Kocher. Die Teilnehmer lernten, wie sie mit minimalem Equipment nahrhafte Mahlzeiten zubereiten konnten, was in einer Überlebenssituation von großer Bedeutung ist. Das Kochen auf einem solchen Gerät stellte sicher, dass die Nahrungsaufnahme auch unter schwierigen Bedingungen gesichert werden konnte. Zudem beschäftigten sich die Teilnehmer mit dem Bau eines Unterstands oder Wetterschutzes, um sich vor den Elementen zu schützen und einen sicheren Rückzugsort zu schaffen.

Während des Trainings wurden auch verschiedene praktische Übungen durchgeführt, bei denen die Teilnehmer ihre Fähigkeiten in der Zunderaufbereitung und Glutpflege vertiefen konnten. Das Entzünden von Zunder auf einer Schaufel stellte eine praktische Anwendung dar, die in einer realen Überlebenssituation von Nutzen sein könnte. Die Möglichkeit, im Schnee zu arbeiten und verschiedene Techniken auszuprobieren, förderte das Verständnis für die Herausforderungen des Überlebens in der Natur.

Praktische Erfahrungen

Die Teilnehmer gruben im Schnee und untersuchten verschiedene Konstruktionen, um ein Gefühl für den Umgang mit der Umgebung zu entwickeln. Diese Aktivitäten trugen dazu bei, das Bewusstsein für die eigene Sicherheit und die richtige Handhabung der Ausrüstung zu schärfen. Insgesamt bot das Winter Survivaltraining eine wertvolle Gelegenheit, essentielle Fähigkeiten zu erlernen und praktische Erfahrungen zu sammeln, die in kritischen Situationen von Bedeutung sein können.


Drei Personen in Winterkleidung stehen in verschneiter LandschaftDrei Personen in Winterkleidung stehen in verschneiter Landschaft
Ein Mann in gelber Jacke baut eine Konstruktion aus Ästen im SchneeEin Mann in gelber Jacke baut eine Konstruktion aus Ästen im Schnee
Feuerstahl erzeugt Funken auf einem Holzstück mit GlutnestFeuerstahl erzeugt Funken auf einem Holzstück mit Glutnest
Feuerstahl erzeugt Funken auf Zunder in einer SchaufelFeuerstahl erzeugt Funken auf Zunder in einer Schaufel
Hobo-Kocher mit Kessel auf einem Tisch, daneben brennendes Feuer und GeschirrHobo-Kocher mit Kessel auf einem Tisch, daneben brennendes Feuer und Geschirr
Holzkonstruktion mit Schnüren und Messern auf einem TischHolzkonstruktion mit Schnüren und Messern auf einem Tisch
Kessel hängt über einem Feuer in einer SchneehöhleKessel hängt über einem Feuer in einer Schneehöhle
Mann bewegt sich durch tiefen Schnee in einem WaldgebietMann bewegt sich durch tiefen Schnee in einem Waldgebiet
Mann in warmer Jacke steht im verschneiten Wald zwischen hohen BäumenMann in warmer Jacke steht im verschneiten Wald zwischen hohen Bäumen
Person in gelber Jacke gräbt im Schnee neben einem ZeltPerson in gelber Jacke gräbt im Schnee neben einem Zelt
Person in gelber Jacke steht neben einer Tarp-Notunterkunft im SchneePerson in gelber Jacke steht neben einer Tarp-Notunterkunft im Schnee
Person mit Schneeschuhen und Rucksack geht durch tiefen SchneePerson mit Schneeschuhen und Rucksack geht durch tiefen Schnee
Rucksackträger stehen im tiefen Schnee und überprüfen ihre AusrüstungRucksackträger stehen im tiefen Schnee und überprüfen ihre Ausrüstung
Schneeschaufel schiebt Schnee auf einem verschneiten Weg zwischen TannenSchneeschaufel schiebt Schnee auf einem verschneiten Weg zwischen Tannen
Tarp-Notunterkunft liegt in einer SchneeverwehungTarp-Notunterkunft liegt in einer Schneeverwehung
Tarp-Notunterkunft steht im Schnee neben Rucksack und improvisierten MaterialienTarp-Notunterkunft steht im Schnee neben Rucksack und improvisierten Materialien
Zunder brennt auf einer Metallfläche mit Flammen und GlutnestZunder brennt auf einer Metallfläche mit Flammen und Glutnest
Zunder wird an einer improvisierten Feuerstelle im Schnee platziertZunder wird an einer improvisierten Feuerstelle im Schnee platziert
Zwei Personen bauen eine Schlingenfalle aus Ästen im SchneeZwei Personen bauen eine Schlingenfalle aus Ästen im Schnee
Zwei Personen in Winterkleidung stehen vor verschneiten TannenbäumenZwei Personen in Winterkleidung stehen vor verschneiten Tannenbäumen
Zwei Personen in winterlicher Kleidung stehen im Schnee vor einer bewaldeten LandschaftZwei Personen in winterlicher Kleidung stehen im Schnee vor einer bewaldeten Landschaft
Zwei Personen schaufeln Schnee vor einer Holzkonstruktion im WinterZwei Personen schaufeln Schnee vor einer Holzkonstruktion im Winter
Zwei Personen stehen in einer Schneelandschaft neben einer Tarp-NotunterkunftZwei Personen stehen in einer Schneelandschaft neben einer Tarp-Notunterkunft

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Survival-Tipp

Nr. 118: Improvisierte Schuhe

Weißt du schon? In der Wildnis können kaputte Schuhe ein ernstes Problem sein. Mit etwas Improvisation lässt sich trotzdem ein schützendes Schuhwerk herstellen.

Praxis: Nutze Rinde, Fell oder dicke Stoffstücke als Sohlen. Befestige sie mit Paracord, Lianen oder Stoffstreifen an den Füßen. Mehrere Schichten erhöhen Haltbarkeit und Isolierung. Für mehr Grip kleine Zweige oder Rillen einarbeiten. Bei Schnee eignen sich dicke Stoffwicklungen oder improvisierte Mokassins aus Lederresten. Ziel ist es, die Füße vor Schnittverletzungen, Kälte und Feuchtigkeit zu schützen – auch wenn Komfort gering bleibt.

Typische Fehler: Zu dünne Materialien, unzureichende Befestigung oder fehlender Schutz vor Feuchtigkeit. Das führt schnell zu Blasen und Verletzungen.

Praxis-Tipp: Trage im Notfall mehrere Paar Socken übereinander – selbst ohne Sohlen schützt das besser als barfuß zu laufen.