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Bilder vom Realistic-Survival-Kurs in NRW 19.04./20.04.2014

Im Rahmen des Realistic-Survival-Kurses in NRW wurden verschiedene grundlegende Techniken des Überlebens vermittelt. Die Teilnehmer lernten, wie sie einen Unterstand oder Wetterschutz bauen können, um sich vor den Elementen zu schützen. Dabei wurde Wert auf sicheres Arbeiten mit dem Messer gelegt, was für das Schnitzen von Holz und die Herstellung von Werkzeugen essenziell war. Die Gruppe beschäftigte sich intensiv mit dem Sammeln von Ästen, um eine stabile Konstruktion für den Unterstand zu schaffen.

Survival-Techniken

Ein weiterer wichtiger Bestandteil des Trainings war das Entfachen eines Feuers. Die Teilnehmer arbeiteten an einer Feuerstelle, um die Techniken zur Feuererzeugung zu erlernen und deren Bedeutung für die Nahrungszubereitung und Wärmeversorgung zu verstehen. Das sichere Arbeiten mit dem Messer spielte auch hier eine Rolle, da es für das Vorbereiten von Brennholz und die Zubereitung von Nahrungsmitteln notwendig war. Zudem wurde das Schnitzen von Holzstücken geübt, um verschiedene Werkzeuge herzustellen.


Asche in einer großen Pfanne auf einem Untergrund aus Ästen und HolzstückenAsche in einer großen Pfanne auf einem Untergrund aus Ästen und Holzstücken
Drei Personen stehen im Freien und betrachten einen Stock auf dem BodenDrei Personen stehen im Freien und betrachten einen Stock auf dem Boden
Drei Personen stehen im Wald und tauschen Ausrüstung ausDrei Personen stehen im Wald und tauschen Ausrüstung aus
Ein Messer schnitzt einen Holzstock in der NaturEin Messer schnitzt einen Holzstock in der Natur
Feuerstahl erzeugt Funken auf Zunder in einer Schale aus MetallFeuerstahl erzeugt Funken auf Zunder in einer Schale aus Metall
Gruppe arbeitet an einer Holzstruktur im Wald, sammeln Äste und ZweigeGruppe arbeitet an einer Holzstruktur im Wald, sammeln Äste und Zweige
Gruppe arbeitet an einer selbstgebauten Konstruktion aus Ästen im WaldGruppe arbeitet an einer selbstgebauten Konstruktion aus Ästen im Wald
Gruppe betrachtet selbstgebaute Schlagfalle aus Ästen im WaldGruppe betrachtet selbstgebaute Schlagfalle aus Ästen im Wald
Gruppierung arbeitet im Wald an Holzarbeiten und KonstruktionenGruppierung arbeitet im Wald an Holzarbeiten und Konstruktionen
Gruppierung bereitet Zunder in einer Schüssel im Wald vorGruppierung bereitet Zunder in einer Schüssel im Wald vor
Gruppierung von Personen arbeitet im Wald, um Äste und Holz zu sammelnGruppierung von Personen arbeitet im Wald, um Äste und Holz zu sammeln
Mann bereitet Nahrung in einer Pfanne auf dem Boden vor, umgeben von anderen PersonenMann bereitet Nahrung in einer Pfanne auf dem Boden vor, umgeben von anderen Personen
Mann sitzt im Gras neben einem Holzstück und RucksackMann sitzt im Gras neben einem Holzstück und Rucksack
Mann sitzt im Gras und hält ein Messer in der HandMann sitzt im Gras und hält ein Messer in der Hand
Mann steht im Wasser eines kleinen Teiches, umgeben von Bäumen und PflanzenMann steht im Wasser eines kleinen Teiches, umgeben von Bäumen und Pflanzen
Mann steht im Wasser eines kleinen Teichs, umgeben von Bäumen und PflanzenMann steht im Wasser eines kleinen Teichs, umgeben von Bäumen und Pflanzen
Mann zieht eine camouflagefarbene Tasche am Ufer eines GewässersMann zieht eine camouflagefarbene Tasche am Ufer eines Gewässers
Mehrere Personen arbeiten im Wald und sammeln Äste für eine KonstruktionMehrere Personen arbeiten im Wald und sammeln Äste für eine Konstruktion
Messer wird zur Bearbeitung eines Holzstücks verwendetMesser wird zur Bearbeitung eines Holzstücks verwendet
Person arbeitet an einer selbstgebauten Konstruktion aus Ästen am BodenPerson arbeitet an einer selbstgebauten Konstruktion aus Ästen am Boden
Person schwimmt mit Ausrüstung in einem klaren Gewässer umgeben von BäumenPerson schwimmt mit Ausrüstung in einem klaren Gewässer umgeben von Bäumen
Schlagfalle (Figure-Four-Falle) aus Holz mit zwei Auslösern auf dem BodenSchlagfalle (Figure-Four-Falle) aus Holz mit zwei Auslösern auf dem Boden
Tarp-Notunterkunft aus blauer Plane mit Stütze zwischen Bäumen im WaldTarp-Notunterkunft aus blauer Plane mit Stütze zwischen Bäumen im Wald
Tarp-Notunterkunft aus Tarnmaterial zwischen Bäumen, Rucksack danebenTarp-Notunterkunft aus Tarnmaterial zwischen Bäumen, Rucksack daneben
Tarp-Notunterkunft in orange, mit Abspannschnur im Wald aufgestelltTarp-Notunterkunft in orange, mit Abspannschnur im Wald aufgestellt
Wanderer bewegen sich durch einen bewaldeten Hang mit dichtem UnterholzWanderer bewegen sich durch einen bewaldeten Hang mit dichtem Unterholz
Wanderer mit Rucksack bewegt sich durch dichten Wald mit hohen BäumenWanderer mit Rucksack bewegt sich durch dichten Wald mit hohen Bäumen
Zunder auf improvisiertem Feuerplatz in der Natur vorbereitetZunder auf improvisiertem Feuerplatz in der Natur vorbereitet
Zwei Personen bearbeiten Holzstücke mit Messern im WaldZwei Personen bearbeiten Holzstücke mit Messern im Wald
Zwei Personen schwimmen in einem klaren Gewässer umgeben von BäumenZwei Personen schwimmen in einem klaren Gewässer umgeben von Bäumen

Passender Kurs

Der Kurs legt Wert auf nachvollziehbare Praxis – keine Spielereien, sondern robuste Grundlagen, die auf Touren und im Alltag tragen.: Überlebenstraining NRW

Survival-Tipp

Nr. 206: Improvisierte Schneeschuhe mit Rinde

Weißt du schon? Auch ohne Äste kannst du Schneeschuhe improvisieren – dicke Rindenstücke helfen dir beim Gehen im Tiefschnee.

Praxis: Sammle breite, stabile Rindenstücke (Birke, Kiefer). Binde sie mit Schnur oder Ranken quer unter die Schuhe. Fläche so groß wie möglich wählen, um Gewicht zu verteilen. Für besseren Halt Löcher bohren und Schnürung durchziehen. Diese Schneeschuhe sind kurzlebig, aber reichen für einige Kilometer Marsch. Vorteil: schnell gebaut, auch ohne Werkzeug. Steife Rinde/Äste zu Rahmen binden und mit Querbindungen verstärken. Bindung mittig unter dem Schuh, Ferse beweglich lassen.

Typische Fehler: Rinde zu dünn, unregelmäßig gebunden oder zu kleine Fläche. Folge: Einsinken bleibt. Zu kleine Fläche, starre Fersenbindung, Bindepunkte fransen aus.

Praxis-Tipp: Kombiniere Rinde mit Astrahmen – so erhöhst du Stabilität und Haltbarkeit deutlich. Unterseite mit Reisig/Gewebe belegen – mehr Auftrieb, weniger Einsinken.