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Bilder vom Realistic-Survival-Kurs in Hessen 27.06.2015 - 28.06.2015

Im Rahmen des Realistic-Survival-Kurses in Hessen, der am 27. und 28. Juni 2015 stattfand, erlernten die Teilnehmer grundlegende Fähigkeiten für das Überleben in der Natur. Die Ausbildung umfasste verschiedene Techniken, die für das Überstehen in Notsituationen von Bedeutung sind. Die Gruppe beschäftigte sich intensiv mit der Zunderaufbereitung und Glutpflege, um in der Wildnis Feuer zu entfachen. Das Entzünden von Zunder auf einem Baumstumpf stellte eine praktische Übung dar, die den Teilnehmern half, ihre Fertigkeiten zu verfeinern.

Survival-Techniken

Ein weiterer wichtiger Bestandteil des Trainings war der Bau eines Wetterschutzes. Die Teilnehmer konstruierten Unterstände aus Ästen, um sich vor den Elementen zu schützen. Diese Übung förderte nicht nur das handwerkliche Geschick, sondern auch das Verständnis für die Notwendigkeit eines sicheren Rückzugsorts in der Natur. Zudem erlernten die Teilnehmer das sichere Arbeiten mit dem Messer, was beim Schnitzen von Holzstücken zur Anwendung kam. Diese Fertigkeit ist essenziell, um Werkzeuge herzustellen oder Nahrungsmittel vorzubereiten.

Die selbstgebaute Seilbrücke stellte eine ergänzende Herausforderung dar, bei der die Teilnehmer lernten, wie sie sich über Hindernisse hinweg bewegen können. Diese Technik förderte Teamarbeit und Problemlösungsfähigkeiten. Ein weiterer Aspekt des Kurses war der Fallenbau, bei dem die Teilnehmer einfache Fallen wie Schlingen und Schlagfallen konstruierten. Diese Fähigkeiten sind nicht nur für die Nahrungsbeschaffung wichtig, sondern auch für das Verständnis der natürlichen Umgebung.

Praktische Übungen

Während des Kurses wurden auch Techniken zur Orientierung in der Natur behandelt. Die Teilnehmer lernten, wie sie natürliche Orientierungshilfen nutzen können, um ihren Standort zu bestimmen. Darüber hinaus erhielten sie Einblicke in Erste-Hilfe-Maßnahmen, die im Falle eines Unfalls von entscheidender Bedeutung sind. Insgesamt bot der Kurs eine umfassende Einführung in die Survival-Basics und förderte das Selbstbewusstsein der Teilnehmer im Umgang mit den Herausforderungen der Wildnis.


Biwak unter einer Laubhütte mit Rucksack und Taschenlampe im InnerenBiwak unter einer Laubhütte mit Rucksack und Taschenlampe im Inneren
Drei Personen arbeiten an einer selbstgebauten Konstruktion aus Holzstöcken im WaldDrei Personen arbeiten an einer selbstgebauten Konstruktion aus Holzstöcken im Wald
Drei Personen bauen eine selbstgebaute Konstruktion aus Ästen auf einem WaldwegDrei Personen bauen eine selbstgebaute Konstruktion aus Ästen auf einem Waldweg
Drei Personen bauen eine selbstgebaute Konstruktion aus Ästen im WaldDrei Personen bauen eine selbstgebaute Konstruktion aus Ästen im Wald
Feuerstahl erzeugt Funken auf Zunder auf einem BaumstumpfFeuerstahl erzeugt Funken auf Zunder auf einem Baumstumpf
Gruppe arbeitet an einer improvisierten Trage aus Ästen im WaldGruppe arbeitet an einer improvisierten Trage aus Ästen im Wald
Falle) aus Ästen im WaldGruppe baut eine Schlagfalle (Figure-Four-Falle) aus Ästen im Wald
Gruppe von Personen steht auf einem Waldweg umgeben von BäumenGruppe von Personen steht auf einem Waldweg umgeben von Bäumen
Gruppe zieht improvisierte Trage mit Holzstücken auf Waldweg entlangGruppe zieht improvisierte Trage mit Holzstücken auf Waldweg entlang
Gruppenteilnehmer führen Liegestütze auf einem Waldweg durchGruppenteilnehmer führen Liegestütze auf einem Waldweg durch
Gruppenteilnehmer führen Liegestütze auf einem Waldweg durch, umgeben von Bäumen und GrünGruppenteilnehmer führen Liegestütze auf einem Waldweg durch, umgeben von Bäumen und Grün
Männer arbeiten an einer selbstgebauten Konstruktion auf einem WaldwegMänner arbeiten an einer selbstgebauten Konstruktion auf einem Waldweg
Mann baut eine Laubhütte aus Ästen und Zweigen im WaldMann baut eine Laubhütte aus Ästen und Zweigen im Wald
Mann baut eine selbstgebaute Konstruktion aus Ästen im WaldMann baut eine selbstgebaute Konstruktion aus Ästen im Wald
Mann baut eine Tarp-Notunterkunft aus Ästen und einer Plane im WaldMann baut eine Tarp-Notunterkunft aus Ästen und einer Plane im Wald
Messer schneidet in einen Holzstock auf dem BodenMesser schneidet in einen Holzstock auf dem Boden
Person mit Mütze und Halstuch steht im WaldPerson mit Mütze und Halstuch steht im Wald
Schlagfalle (Figure-Four) mit einem großen Stein und Holzstücken im WaldSchlagfalle (Figure-Four) mit einem großen Stein und Holzstücken im Wald
Selbstgebaute Laubhütte aus Ästen und Zweigen im Wald mit einer Matte im InnerenSelbstgebaute Laubhütte aus Ästen und Zweigen im Wald mit einer Matte im Inneren
Selbstgebaute Laubhütte aus Ästen und Zweigen zwischen Bäumen im WaldSelbstgebaute Laubhütte aus Ästen und Zweigen zwischen Bäumen im Wald
Selbstgebaute Tarp-Notunterkunft aus Ästen im WaldSelbstgebaute Tarp-Notunterkunft aus Ästen im Wald
Selbstgebaute Tarp-Notunterkunft aus Ästen und Blättern im WaldSelbstgebaute Tarp-Notunterkunft aus Ästen und Blättern im Wald
Selbstgebaute Tarp-Notunterkunft aus Ästen und Blättern im WaldSelbstgebaute Tarp-Notunterkunft aus Ästen und Blättern im Wald
Selbstgebaute Tarp-Notunterkunft aus Ästen und Blättern im WaldSelbstgebaute Tarp-Notunterkunft aus Ästen und Blättern im Wald
Selbstgebaute Tarp-Notunterkunft mit Schlafsäcken und Rucksäcken im WaldSelbstgebaute Tarp-Notunterkunft mit Schlafsäcken und Rucksäcken im Wald
Teilnehmer sammeln Äste im Wald für eine selbstgebaute KonstruktionTeilnehmer sammeln Äste im Wald für eine selbstgebaute Konstruktion
Teilnehmer überquert selbstgebaute Seilbrücke aus Ästen im WaldTeilnehmer überquert selbstgebaute Seilbrücke aus Ästen im Wald
Zunder glimmt auf einem Holzstück während jemand Funken erzeugtZunder glimmt auf einem Holzstück während jemand Funken erzeugt
Zwei Personen arbeiten an einer Holzstruktur im WaldZwei Personen arbeiten an einer Holzstruktur im Wald
Zwei Personen arbeiten an einer Holzstruktur im Wald, eine Person hält einen StockZwei Personen arbeiten an einer Holzstruktur im Wald, eine Person hält einen Stock
Zwei Personen arbeiten an einer improvisierten Trage auf einem WaldwegZwei Personen arbeiten an einer improvisierten Trage auf einem Waldweg
Zwei Personen bauen eine Holzstruktur aus Ästen im WaldZwei Personen bauen eine Holzstruktur aus Ästen im Wald
Zwei Personen bauen eine Holzstruktur im Wald, während eine weitere Person im Hintergrund arbeitetZwei Personen bauen eine Holzstruktur im Wald, während eine weitere Person im Hintergrund arbeitet
Falle) im Wald aufZwei Personen bauen eine Schlagfalle (Figure-Four-Falle) im Wald auf
Zwei Personen bauen eine selbstgebaute Konstruktion aus Ästen im WaldZwei Personen bauen eine selbstgebaute Konstruktion aus Ästen im Wald
Zwei Personen bauen eine selbstgebaute Konstruktion aus Ästen im WaldZwei Personen bauen eine selbstgebaute Konstruktion aus Ästen im Wald
Zwei Personen bauen eine selbstgebaute Konstruktion aus Holzstöcken auf einem WaldwegZwei Personen bauen eine selbstgebaute Konstruktion aus Holzstöcken auf einem Waldweg
Zwei Personen bauen eine selbstgebaute Seilbrücke aus Ästen im WaldZwei Personen bauen eine selbstgebaute Seilbrücke aus Ästen im Wald
Zwei Personen bearbeiten einen Stein im Wald mit einem WerkzeugZwei Personen bearbeiten einen Stein im Wald mit einem Werkzeug
Zwei Personen ziehen eine improvisierte Trage auf einem WaldwegZwei Personen ziehen eine improvisierte Trage auf einem Waldweg
Zwei Personen ziehen eine selbstgebaute Seilbrücke über einen WaldwegZwei Personen ziehen eine selbstgebaute Seilbrücke über einen Waldweg
Zwei Personen ziehen eine selbstgebaute Trage durch den WaldZwei Personen ziehen eine selbstgebaute Trage durch den Wald

Passender Kurs

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Survival-Tipp

Nr. 73: Wassergewinnung aus Tau

Weißt du schon? Tau ist eine unterschätzte Wasserquelle. Besonders in klaren Nächten mit Temperaturunterschieden bildet sich oft reichlich Feuchtigkeit auf Pflanzen und Gräsern.

Praxis: Streife in den frühen Morgenstunden mit einem sauberen Stoff durch hohes Gras oder Büsche. Wringe den Stoff anschließend in ein Gefäß. Auch an Zelten oder Planen sammelt sich Tau, der sich abstreifen lässt. Eine Plane, schräg gespannt über Nacht, sammelt zusätzlich Tropfen am tiefsten Punkt. So können mehrere hundert Milliliter pro Morgen gewonnen werden – ein wertvoller Beitrag, wenn keine offene Quelle erreichbar ist.

Typische Fehler: Sammeln zu spät am Morgen, wenn die Sonne den Tau bereits verdunstet hat, oder Stoffe verwenden, die schmutzig oder chemisch belastet sind. Auch Tau von giftigen Pflanzen ist ungeeignet.

Praxis-Tipp: Trage leichte Baumwolltücher oder Buffs – ideal zum Tau-Sammeln, leicht auszuwringen und schnell trocknend.