Survival Training & Überlebenstraining | Team-Survival
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Winter Survivaltour mit Shelterübernachtung und Urindestillation

Winterliche Umgebung Die Winter Survivaltour fand in einem abgelegenen Waldgebiet statt, das sich durch kalte Temperaturen um den Gefrierpunkt und wechselhaftes Wetter auszeichnete. Die Teilnehmer setzten sich mit den Herausforderungen der kalten Jahreszeit auseinander und erlernten praktische Überlebenstechniken. Dazu gehörte der Bau von Schutzunterkünften aus Naturmaterialien, wobei die Wahl des Standorts und die Bauweise für den Schutz vor Kälte und Nässe von Bedeutung waren. Praktische Übungen Ein weiterer Bestandteil der Tour war die Urindestillation, bei der die Teilnehmer lernten, Wasser aus Eigenurin aufzubereiten. Diese Technik wurde unter kontrollierten Bedingungen geübt. Zudem wurde das Feuermachen mit traditionellen Methoden, wie dem Feuerbohren, intensiv trainiert. Die Teilnehmer bauten verschiedene Fallen, um Kenntnisse in der Nahrungsbeschaffung zu vertiefen.


Winter Survivaltour mit Shelterübernachtung und Urindestillation – Ueber Aesten Fische Baumstamm Rissiger 023
Winter Survivaltour mit Shelterübernachtung und Urindestillation – Ueber Aesten Fische Bearbeitet Wald 017
Winter Survivaltour mit Shelterübernachtung und Urindestillation – Ueber Aesten Fische Blaest Brennendes 013
Winter Survivaltour mit Shelterübernachtung und Urindestillation – Ueber Aesten Fische Blaest Brennendes 015
Winter Survivaltour mit Shelterübernachtung und Urindestillation – Ueber Aesten Fische Blaest Buendel 014
Winter Survivaltour mit Shelterübernachtung und Urindestillation – Ueber Aesten Fische Brennender Feuerstelle 002
Winter Survivaltour mit Shelterübernachtung und Urindestillation – Ueber Aesten Fische Brennender Flammen 001
Winter Survivaltour mit Shelterübernachtung und Urindestillation – Ueber Aesten Fische Dose Rauch 003
Winter Survivaltour mit Shelterübernachtung und Urindestillation – Ueber Aesten Fische Feuerstelle Brennenden 004
Winter Survivaltour mit Shelterübernachtung und Urindestillation – Ueber Aesten Fische Fische Holzgestell 005
Winter Survivaltour mit Shelterübernachtung und Urindestillation – Ueber Aesten Fische Fische Holzgestell 006
Winter Survivaltour mit Shelterübernachtung und Urindestillation – Ueber Aesten Fische Fische Holzgestell 007
Winter Survivaltour mit Shelterübernachtung und Urindestillation – Ueber Aesten Fische Fische Holzrost 008
Winter Survivaltour mit Shelterübernachtung und Urindestillation – Ueber Aesten Fische Haelt Befestigten 010
Winter Survivaltour mit Shelterübernachtung und Urindestillation – Ueber Aesten Fische Haelt Holzstueck 009
Winter Survivaltour mit Shelterübernachtung und Urindestillation – Ueber Aesten Fische Huette Aesten 011
Winter Survivaltour mit Shelterübernachtung und Urindestillation – Ueber Aesten Fische Kniet Bearbeitet 018
Winter Survivaltour mit Shelterübernachtung und Urindestillation – Ueber Aesten Fische Liegt Selbstgebauten 016
Winter Survivaltour mit Shelterübernachtung und Urindestillation – Ueber Aesten Fische Naehe Wald 012
Winter Survivaltour mit Shelterübernachtung und Urindestillation – Ueber Aesten Fische Stueck Papier 021
Winter Survivaltour mit Shelterübernachtung und Urindestillation – Ueber Aesten Fische Umgefallener Baumstamm 022
Winter Survivaltour mit Shelterübernachtung und Urindestillation – Ueber Aesten Fische Zwei Aeste 019
Winter Survivaltour mit Shelterübernachtung und Urindestillation – Ueber Aesten Fische Zwei Gespaltenen 020
Winter Survivaltour mit Shelterübernachtung und Urindestillation – Ueber Aesten Fische Zwei Personen 024

Passender Kurs

Ob Einsteiger oder Fortgeschrittene: Die Kursübersicht führt alle Angebote zusammen und hilft, Inhalte und Erwartung an den Kurs abzugleichen.: Kurse im Überblick

Survival-Tipp

Nr. 193: Erste Hilfe bei Erfrierungen

Weißt du schon? Erfrierungen entstehen durch lange Kälteeinwirkung. Schon leichte Erfrierungen können dauerhafte Schäden verursachen.

Praxis: Erste Anzeichen: blasse Haut, Kribbeln, später Taubheit. Sofort Schutz vor Kälte: Betroffene Körperteile vorsichtig wärmen – am besten mit Hautkontakt oder lauwarmem Wasser. Niemals reiben! Bei schweren Erfrierungen entstehen Blasen, Haut wird schwarz – sofortige Evakuierung nötig. Begleitend warme Getränke geben, Kreislauf stabilisieren. Kleidung lockern, um Durchblutung zu fördern.

Typische Fehler: Betroffene am Feuer schnell aufheizen oder in heißes Wasser tauchen. Das verursacht Gewebeschäden. Auch Reiben zerstört Zellen.

Praxis-Tipp: Schütze exponierte Stellen mit Fettcreme oder Tuch, bevor es kritisch wird.