Trotz extremen Regens am ersten Tag haben wir es doch geschafft, und hatten in den 2 Tagen noch einen super Kurs absolviert. Vielen Dank für die gemeinsame Zeit mit Euch und viel Spaß beim anschauen der Bilder!
window.addEventListener("load", function() {sigeResizeMansory("sige_cont_1", "1");});window.addEventListener("resize", function() {sigeResizeMansory("sige_cont_1", "1")});Bilder vom Realistic-Survival-Kurs 07/08.07.2012 | Teil 2
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Survival-Tipp
Nr. 68: Spiegel als Signalgeber
Weißt du schon? Ein einfacher Spiegel kann Signale über viele Kilometer senden. Das reflektierte Sonnenlicht ist weithin sichtbar, oft besser als Rauch.
Praxis: Richte den Spiegel so aus, dass der Lichtpunkt auf deiner Hand oder einem Ziel landet. Nutze Zielhilfen wie ein kleines Loch in der Mitte oder deine Finger als „Visier“. Bewege den Spiegel rhythmisch – drei kurze Lichtblitze als SOS. Positioniere dich auf offenen Flächen oder Anhöhen, um Reichweite zu erhöhen. Auch CD-Scheiben oder glänzende Metallteile funktionieren als Ersatz.
Typische Fehler: Spiegel ohne Zielhilfe nutzen, unregelmäßig blinken oder Signale zu kurz senden. Auch verdeckte Positionen verringern Wirkung drastisch.
Praxis-Tipp: Trage einen kleinen Signalspiegel am Halsband oder Rucksack – er ist leicht, unzerbrechlich und extrem effektiv.