MikeFury
  • Mitglied seit 29. September 2024
  • Letzte Aktivität: 8. Dezember 2025 um 21:34

Beiträge von MikeFury

    Hab selbst ne Weile mit nem alten Fahrrad-Generator rumprobiert, also wirklich low-tech – fürs Handy laden geht’s, aber mehr auch nicht. Für Licht oder Laptop reicht’s halt kaum, außer man tritt sich da echt den Wolf. Was mir auffiel: Die Teile sind quasi wartungsfrei (wenn, dann mal bisschen Kette ölen), macht aber halt eher Sinn als Backup oder Beschäftigung, nicht als Dauerlösung.

    Was ich noch spannend finde, ist so ne kleine Wasserkraftschnecke – aber man braucht halt nen Bach in der Nähe, hab ich selbst leider nicht. Wär trotzdem was, was ich, wenn ich mal den richtigen Standort hab, echt ausprobieren würd… Hat zufällig jemand sowas am Laufen gehabt? Mich würd interessieren, wieviel Aufwand dsa wirklich ist und wie’s mit eventuellen Genehmigungen aussieht?

    Spannend übrigens, wie schnell Rollen in so Gruppen verteilt werden, ist mir mal damals beim Geo-Caching mit vier Leuten aufgefallen. Da hatte plötzlich einer das Ruder in der Hand und hat Entscheidungen getroffen, obwohl das nie abgesprochen war. Vielleicht ist das im echten Notfall noch extremer? Frage mich manchmal, ob es hilft, so was vorher offen anzusprechen… oder ob dann alle denken, man will Chef spielen.

    Von all meinen Outdoor-Gadgets, gibt’s eins, das ich nie mehr missen will: Stirnlampe! Nicht besonders glamourös, aber dieses kleine Ding hat mir schon so oft den Hintern gerettet… Egal ob unerwartet spät am Zeltplatz angekommen, Kocher suchen im stockdunklen Wald oder beim nächtlichen Gang „hinter den Busch“, ohne Licht läuft’s plötzlich echt mies. Hab seit Jahren eine alte Black Diamond Spot, Batterie hält ewig, die Gummierung löst sich zwar inzwischen ab, aber dsa Teil hängt trotzdem immer im Rucksack.

    Kennt ihr eigentlich das gute alte Sandbad? Klingt erstmal wie aus dem Tierpark, aber funzt tatsächlich: Einfach trockenen, möglichst sauberen Sand nehmen und damit die Haut abreiben, der Schmutz geht dabei echt gut runter. Ist jetzt vielleicht nicht was für jeden, aber staubige Pisten haben auch ihre Vorteile… Im Notfall nehm ich auch mal Schnee, jedenfalls für Hände und Gesicht, macht richtig wach. Und trockene Baumrinde (z.B. Birke oder Buche) kann man klein reiben und für schrubbigere Stellen nutzen. Riecht ein bisschen nach Wald, aber besser als gar nix, finde ich. Wer noch mehr improvisiert: Mit nem großen, breiten Blatt (Rhabarber z.B.) kann man sich quasi wie mit nem Waschhandschuh abreiben… Hauptsache, nicht verwechseln, manche Dinger jucken schlimmer als Dreck!

    Zu dem ganzen Survival-Mythen-Kuddelmuddel fällt mir spontan noch das Thema „Essen, was krabbelt“ ein. Da kursiert ja oft der Spruch: „Was die Tiere fressen, kann dem Menschen auch nicht schaden.“ Klingt ja erstmal logisch, aber nur weil ein Hase Pilze oder Beeren futtert, heißt das nicht, dsa unser Magen damit klar kommt… bei so mancher Beere kann’s richtig übel ausgehen. Habe zum Glück nie den Selbstversuch gemacht, aber vll hat ja jemand hier Erfahrung damit und kann berichten?

    Der größte Aha-Moment mit ultraleichter Bekleidung war für mich, wie schnell man bei wechselhaften Temperaturen ins Frösteln gerät, sobald man mal fünf Minuten stillsitzt... Ein Windstoß reicht oft schon. Das geringe Gewicht ist Hammer, klar, aber bei robustem Einsatz, etwa quer durchs Unterholz oder beim Holz hacken, werden die Dinger doch recht schnell dünnhäutig. Ich hab z.B. mal 'ne superleichte Windjacke (Pertex Quantum) nach zwei Touren an Ellbogen und Schultern geflickt. Falls’s nur ums Wandern auf klaren Wegen geht, würde ich die Leichtgewichte trotzdem nicht mehr missen wollen, aber fürs Grobe sind meine alten, schweren Sachen immer noch im Rucksack.

    Was ist, wenn die Krise nicht nur kurzfristig ist, sondern sich über Wochen oder sogar Monate erstreckt? Bereiten wir uns wirklich auf die Langzeitfolgen vor, oder sind wir nur darauf konzentriert, die ersten sechs Tage zu überstehen? Denke an die nachhaltige Selbstversorgung: Wie baust du deine eigene Nahrung an, ohne auf externe Ressourcen angewiesen zu sein? Dies ist der wahre Test der Krisenvorsorge, nicht nur das Überleben, sondern das Leben in einer neuen Realität.

    Eine weitere Option, die mir in den Sinn kommt, sind Brennstofftabletten auf Basis von Ethanol, sie sind effizient, geruchlos und können leicht transportiert werden. Auch wenn sie vielleicht ein bisschen teurer sind als Holz-Wachs-Zylinder, bieten sie eine saubere und sichere Verbrennungsweise. Eine andere Möglichkeit ist die Verwendung von Biokraftstoffen wie flüssigem Bioethanol, das in kleinen Flaschen kommt und vielseitig einsetzbar ist. Es lohnt sich, verschiedene Optionen auszuprobieren und zu sehen, was für euch am besten funktioniert.

    Ich finde es klasse, wie ihr das Thema Nachhaltigkeit angeht. Eine innovative Möglichkeit, unseren ökologischen Fußabdruck zu verringern, besteht darin, lokale Outdoor-Marken zu unterstützen, die sich auf nachhaltige Produktion spezialisiert haben. Oftmals setzen diese auf umweltfreundliche Materialien und kurze Transportwege, was nicht nur die Natur schont, sondern auch die lokale Wirtschaft stärkt.

    Und wie wäre es, wenn wir unsere Ausrüstung einfach mal leihen oder mit anderen teilen, statt immer alles neu zu kaufen? Das schont nicht nur den Geldbeutel, sondern auch die Ressourcen. Manchmal findet man in Tauschbörsen oder Second-Hand-Läden echte Schätze, die noch viele Abenteuer mitmachen können.

    Liebe Grüße,
    MikeFury

    Hier ein paar Tipps, wie man sich schützen kann:

    Zecken-High-Tech-Abwehr: Es gibt mittlerweile tragbare Ultraschallgeräte, die Zecken durch ihre Schallwellen irritieren und fernhalten sollen. Wenn du ein Gadget-Fan bist, könnte dies ein innovativer Schutz sein, den es sich zu erkunden lohnt.

    Ätherische Öle: Bestimmte ätherische Öle, wie Lavendel, Teebaum oder zitronige Eukalyptusöle, können Zecken abschrecken. Du kannst sie mit einem Trägeröl mischen und auf freiliegende Hautstellen auftragen. Sie duften nicht nur angenehm, sondern bieten auch eine chemiefreie Option.

    Bekleidung als Barriere: Kleidung mit eingearbeiteten Insektenschutzmitteln ist ein Trick, den viele noch nicht kennen. Solche Kleidungsstücke sind speziell behandelt, um Insekten fernzuhalten, ideal für lange Tage im Wald.

    Spürsinn entwickeln: Die Beobachtung von Wildpfaden und Tieraktivitäten kann helfen, Bereiche zu identifizieren, die möglicherweise stärker durch Fuchsbandwürmer kontaminiert sind. Bleibt aufmerksam für Fuchslosungen und meidet diese Gebiete, wenn möglich.

    Natürliche Sauberkeit: In puncto Fuchsbandwurm ist Sauberkeit das A und O. Wer unterwegs Beeren naschen möchte, kann eine tragbare, kleine Wasserflasche mit einem Sprühmechanismus mitnehmen, um diese schnell zu reinigen.

    Lagerplatzwahl mit Bedacht: Ein Ort, der höher gelegen ist und wo Wind weht, reduziert die Wahrscheinlichkeit, dass Zecken sich durch das dichte Unterholz in dein Camp verirren. Prüfe umherliegendes Laub und vermeide Schlafstätten neben Fuchsbaus.

    Für einen trockenen Laubschlafplatz könnte man auch ein improvisiertes Dach aus gespannten Ponchos oder Regenjacken über dem Kopf errichten. Sollten keine Bäume zur Befestigung nahe sein, habe ich mir angeeignet, gekreuzte Stöcke zu nutzen, um kleine A-Rahmen zu bauen, die den Regenschutz tragen können.

    Und für die Luxusliebhaber unter uns, wie wäre es mit einer DIY-Lichterkette aus Knicklichtern? Gibt dem Lager eine lustige Note und man findet nachts leichter sein Zelt! Genial einfach und einfach genial, oder?

    Hey Community,

    ich hoffe, euch geht’s allen super! 😊 Ich habe mir in letzter Zeit Gedanken über das perfekte Gleichgewicht zwischen Gewicht und Wärme bei Schlafsäcken gemacht. Jeder will schließlich bei Outdoor-Abenteuern nicht frieren, aber auch kein unnötiges Gewicht mit sich herumtragen. Welche Erfahrungen habt ihr mit Schlafsäcken, die für alle Jahreszeiten geeignet sind? Gibt's vielleicht innovative Materialien oder coole Technologien, die sich in verschiedenen Wetterkonditionen bewährt haben?

    Freue mich auf eure Gedanken!

    MikeFury

    Wenn du gerade erst anfängst, ist der klassische Hobo-Ofen wahrscheinlich die bessere Wahl. Er ist einfach aufgebaut, leicht zu bedienen und braucht nicht viel mehr als ein paar Äste oder Zweige, die du in der Natur findest. Das macht ihn super für spontane Abenteuer.

    Der Holzvergaser hingegen ist ein bisschen komplizierter im Aufbau, aber dafür effizienter in der Verbrennung. Das bedeutet, du kannst mit weniger Brennmaterial länger kochen und hast weniger Rauch. Klingt super, erfordert aber auch ein wenig Übung und Verständnis dafür, wie der Vergasungsprozess funktioniert.

    Im Prinzip ist der Hobo-Ofen ideal, wenn du auf der Suche nach einer unkomplizierten, robusten Lösung bist. Er verzeiht Anfängerfehler und gibt dir die Möglichkeit, mit minimalem Aufwand loszulegen. Wenn du allerdings bereit bist, ein bisschen Zeit zu investieren, um das System zu verstehen und zu optimieren, könnte der Holzvergaser eine langfristig interessante Option sein.

    Achte beim Kauf einfach auf die Größe und das Gewicht, damit es zu deinem Equipment passt, und probiere es ein paar Mal aus, bevor du es auf eine große Tour mitnimmst. Viel Spaß beim Ausprobieren! 🏕️🔥

    Den Kopf beim Wetterumschwung nicht zu verlieren und sich kreativ anzupassen! Ein Überlebenskünstler der Natur wäre vielleicht nicht nur mit einem Regenschirm zufrieden. Wie wäre es stattdessen mit einem kleinen Tarp-Set, das blitzschnell zu einem Unterschlupf umfunktioniert werden kann? Oder ein alter Poncho, der auch als Auffangbehälter für Regenwasser dient?

    Eine weitere coole Idee: Nimm immer einen Satz Wechselklamotten in einem wasserdichten Beutel mit. Nass werden ist manchmal unvermeidlich, aber trocken bleiben kannst du immer noch. Und vergiss nicht das Layering-Prinzip, mehrere Schichten an Kleidung halten nicht nur warm, sondern lassen sich auch flexibel an- und ausziehen, je nach Bedarf.

    Zum Schluss, aber definitiv nicht weniger wichtig: Sorge dafür, dass dein Lagerplatz einer ist, der sich bei Wetterumbruch rasch umbauen lässt. Ein kleines tragbares Lagerfeuer-Set kann hier Wunder wirken, wenn die Nacht überraschend kälter wird. Eine gute Vorbereitung ist wie ein unnötiger Regen, unbezahlbar!

    Man glaubt es kaum, aber mein bester Outdoor-Kauf war nicht das neueste High-Tech-Zelt oder der ultraleichte Schlafsack. Nein, es war... eine simple, aber robuste Regenjacke! Ja, diesen blauen Wunderstoff habe ich in so manchen Stürmen verflucht und gefeiert. Sie hat mich vor sintflutartigen Regenfällen geschützt, während andere wie begossene Pudel dastanden. Habe ich erwähnt, dass ich sie im Ausverkauf ergattert habe? Günstig und unentbehrlich! Manchmal sind es eben die unscheinbaren Dinge, die uns am meisten nützen. Welche kleinen Helfer haben euch schon aus der Patsche geholfen?

    Kennt ihr das? Ihr sitzt zu Hause und spürt diesen unbändigen Drang, raus in die Wildnis zu ziehen, um der Natur ganz nah zu sein. Aber die Planung will gut durchdacht sein. Dabei können Bücher echte Lebensretter sein, sowohl als Inspirationsquelle als auch in praktischer Hinsicht.

    Mir sind ein paar Werke in die Hände gefallen, die jeder lesen sollte, der auch nur ansatzweise Interesse an Outdoor-Abenteuern hat. Diese Bücher werfen nicht nur mit klugen Survival-Tipps um sich, sondern nehmen euch mit in die faszinierende Welt von Wald und Wildnis.

    Ich denke dabei vor allem an Handbücher, die das Einmaleins des Überlebens beherrschen: Feuer machen unter widrigen Bedingungen, Unterkünfte bauen aus natürlichen Ressourcen oder sichere Wildnahrung erkennen. Sie bieten technische Details, die das Herz eines jeden Bastlers und Survival-Spezialisten höherschlagen lassen. Gleichzeitig geben sie nützliche Hintergrundinfos über die Natur und ihre Mechanismen, die man oft nur allzu gern übersieht, wenn man auf Kuschelkurs mit der Wildnis geht.

    1. "Der Survival-Guide: Überleben in der Natur" von Colin Towell

    Ein detailliertes Handbuch, das grundlegende Überlebensstrategien für verschiedene Klimazonen behandelt. Vom Feuermachen bis zur Nahrungsbeschaffung, hier findet sich alles, um in der Wildnis zu überleben.

    2. "Outdoor Survival Handbook" von Ray Mears

    Ray Mears führt den Leser durch die Kunst des Überlebens mit Fokus auf Bushcraft-Fertigkeiten. Dazu gehören das Errichten von Unterkünften, Navigation und sichere Nahrungsquellen.

    3. "Bushcraft: Outdoor Skills and Wilderness Survival" von Mors Kochanski

    Ein absoluter Klassiker im Bereich Survival. Mors Kochanski teilt Techniken zum Bauen von Unterschlüpfen, Werkzeuge herstellen und sich in der Wildnis zurechtzufinden.

    4. "SAS Survival Handbook" von John 'Lofty' Wiseman

    Das Standardwerk des ehemaligen SAS-Soldaten John Wiseman deckt alle Aspekte des Überlebens ab, von Erste-Hilfe-Maßnahmen bis hin zum Überleben in extremen Klimazonen.

    5. "Advanced Bushcraft: An Expert Field Guide to the Art of Wilderness Survival" von Dave Canterbury

    Dieses Buch richtet sich an erfahrene Outdoor-Enthusiasten, die tiefer in das Thema eintauchen möchten. Es behandelt fortgeschrittene Techniken wie Jagd, Fischfang und die Herstellung von Werkzeugen.

    6. "How to Stay Alive in the Woods" von Bradford Angier

    Ein zeitloser Survival-Klassiker, der auf bewährte Methoden setzt, um in den entlegensten Teilen der Welt zu überleben, ob Nahrungssuche, Wasseraufbereitung oder Schutzbau.

    7. "The Ultimate Survival Manual" von Rich Johnson

    Ein umfassendes Handbuch mit über 333 Survival-Tipps für jede denkbare Notfallsituation. Egal, ob man sich in der Wildnis oder einem urbanen Krisengebiet befindet.

    8. "98.6 Degrees: The Art of Keeping Your Ass Alive" von Cody Lundin

    Mit einer humorvollen und zugleich ernsthaften Herangehensweise zeigt Cody Lundin, wie man in Krisensituationen einen kühlen Kopf behält und die nötigen Schritte für das Überleben einleitet.

    9. "Bushcraft 101: A Field Guide to the Art of Wilderness Survival" von Dave Canterbury

    Ein umfassender Einstieg in die Grundlagen des Bushcrafts. Canterbury erklärt, welche Ausrüstung man benötigt und wie man sich mit den einfachsten Mitteln in der Natur versorgt.

    10. "The Survival Handbook: Essential Skills for Outdoor Adventure" von DK Publishing

    Ein bebildertes Handbuch, das die wichtigsten Überlebenstechniken zeigt, von Navigation über Erste Hilfe bis hin zum Bauen von Unterkünften.

    11. "Primitive Technology: A Book of Earth Skills" von David Wescott

    Dieses Buch taucht tief in die Welt der primitiven Überlebenstechniken ein. Es beschreibt, wie man Werkzeuge, Kleidung und Unterkünfte nur mit dem verwendet, was die Natur bietet.

    12. "Ultimate Survival Guide for Kids" von Rob Colson

    Dieses Buch richtet sich an junge Abenteurer, ist aber auch für Erwachsene ein nützliches Nachschlagewerk. Es bietet einfache, aber effektive Tipps, um in der Natur zu überleben.

    13. "Wilderness Survival" von Gregory J. Davenport

    Ein umfassender Leitfaden, der alle grundlegenden Aspekte des Überlebens abdeckt. Von der psychologischen Vorbereitung bis hin zu physischen Fertigkeiten wie dem Bauen von Schutzräumen.

    14. "The Field Guide to Wilderness Survival" von Tom Brown Jr.

    Tom Brown, ein renommierter Fährtenleser und Survival-Experte, bietet in diesem Handbuch bewährte Techniken an, um in der Wildnis zu überleben, vom Finden von Wasser bis zum Bau von Waffen.

    15. "Survive!: Essential Skills and Tactics to Get You Out of Anywhere, Alive" von Les Stroud

    Les Stroud, bekannt als "Survivorman", teilt seine praktischen Erfahrungen und Überlebenstechniken, die in den extremsten Situationen auf der ganzen Welt angewendet wurden.

    16. "When All Hell Breaks Loose: Stuff You Need to Survive When Disaster Strikes" von Cody Lundin

    Dieses Handbuch beschäftigt sich mit dem Überleben in Katastrophensituationen. Lundin liefert Tipps für den Alltag und zeigt, wie man sich in Krisenzeiten schützen und versorgen kann.

    17. "The Prepper's Pocket Guide" von Bernie Carr

    Ein Buch, das sich nicht nur auf Outdoor-Survival konzentriert, sondern auch darauf, wie man sich auf unerwartete Katastrophen vorbereitet, ob in der Stadt oder in der Natur.

    18. "Deep Survival: Who Lives, Who Dies, and Why" von Laurence Gonzales

    Mehr als nur ein Handbuch, dieses Buch beleuchtet die Psychologie des Überlebens und erklärt, warum manche Menschen in extremen Situationen erfolgreich sind und andere nicht.

    19. "Edible Wild Plants: Wild Foods From Dirt To Plate" von John Kallas

    Dieses Buch ist ein Muss für jeden, der in der Natur überleben möchte. Es bietet detaillierte Informationen über essbare Wildpflanzen und wie man sie zubereitet.

    20. "US Army Survival Manual: FM 21-76"

    Ein klassisches Überlebenshandbuch der US-Armee. Es bietet detaillierte Anleitungen zu einer Vielzahl von Themen, darunter Navigation, Nahrungsbeschaffung und Notunterkünfte.

    Welche Bücher packt ihr in euren Rucksack, wenn es ernst wird? Und gibt es für euch vielleicht auch Überraschungen, wo man eher eine schöne Geschichte, aber im Nachhinein echte praktische Tipps erhält? Ich bin gespannt auf eure Empfehlungen und Geheimtipps!

    Also, wenn Klaus’ Bohnen-Tomaten-Pfanne schon in eurer Überlebensplaylist rotiert, dann lasst mich 'ne kleine Variation hinzufügen: Schnappt euch noch 'ne Dose Mais und 'nen Teelöffel Curry aus eurer geheimen Gewürzschublade. Das gibt dem Ganzen 'nen richtig geilen Kick und bringt etwas Festivalflair in die Notküche! 🌽🍛

    Bonus-Tipp: Wenn irgendwo ein Rest Käse rumlungert, ab damit obendrauf und überm Feuer schmelzen lassen. Macht die ganze Chose canvas-tauglich!

    Ich stimme Lemming in vielen Punkten zu, möchte aber noch Folgendes ergänzen:

    Zusätzliche Wärmequelle: Ein kompakter Handwärmer oder Wärmepads können in kälteren Gebieten den Unterschied machen.

    Bekleidung: Mindestens ein Ersatzpaar Socken und eine dünne, aber effektive Regenjacke oder Poncho.

    Signalgeräte: Eine Trillerpfeife kann von großem Nutzen sein, um auf sich aufmerksam zu machen, wenn man in Schwierigkeiten ist.

    Je präziser und durchdachter der Rucksack, desto besser die Chancen, im Notfall zurechtzukommen. Stress und Überraschungen minimiert man am besten durch Vorbereitung.

    In Ergänzung zu den bereits erwähnten Aspekten möchte ich die Bedeutung der Wasserbewirtschaftung im Eigenanbau hervorheben. Besonders in Krisenfällen kann die Verfügbarkeit von Wasser eingeschränkt sein. Daher ist es ratsam, Wasserspeichersysteme einzurichten, wie etwa Regentonnen oder unterirdische Wassertanks, um Niederschläge effizient zu nutzen. Das Mulchen der Beete kann zusätzlich helfen, die Bodenfeuchtigkeit zu bewahren und die Bewässerung zu reduzieren.

    Ein weiterer Punkt ist die Schädlingsbekämpfung, die ohne chemische Mittel durchgeführt werden sollte, um die Nachhaltigkeit zu erhöhen. Natürliche Optionen wie der Einsatz von Nützlingen, das Anpflanzen abwehrender Kräuter oder das Anbringen von physischen Barrieren, können hier eine effektive Rolle spielen. Diese Maßnahmen schützen nicht nur die Pflanzen, sondern minimieren auch die Umweltbelastung. Eine kontinuierliche Beobachtung des Pflanzenzustands ermöglicht zudem ein frühes Eingreifen bei Befall und erhöht die Ertragssicherheit.

    Wie wär’s mit einer kleinen Geschmacksexplosion direkt aus dem Wald? Wenn ihr das nächste Mal auf Kräutersafari seid, haltet Ausschau nach dem bizarren Spitzwegerich. Der macht sich nicht nur als Notpflaster super, sondern rockt auch als knuspriger Snack! Einfach die Blätter in etwas Öl anbraten und mit Salz pimpen, und schwupps, habt ihr wilde Chips, die selbst eurem Magen ein High-Five geben! Wer hätte gedacht, dass Wildnis so lecker sein kann, oder?