Hallo,
mir geht seit ein paar Tagen eine Frage durch den Kopf, die man immer wieder mal hört – gerade wenn’s um Krisenvorsorge oder längere Touren geht:
Wie wichtig ist Salz wirklich, wenn’s ums Überleben geht?
Ich meine nicht als Würzmittel, sondern ganz konkret für den Körper.
Klar, man liest überall, dass der Mensch nicht ohne auskommt. Aber:
– Wie lange geht’s tatsächlich ohne?
– Was passiert, wenn man tagelang schwitzt, aber kein Salz nachführt?
– Und wie realistisch ist es überhaupt, draußen an Salz zu kommen, wenn man nichts dabeihat?
Ich frage das, weil ich gerade wieder an meiner Ausrüstung feile – und mich frage, ob es sinnvoll ist, ein kleines Tütchen Salz standardmäßig einzupacken.
Nicht fürs Frühstücksei, sondern für den Fall, dass es ernst wird.
Hat jemand von euch dazu schon praktische Erfahrungen gemacht?
Also z. B. nach mehrtägigen Touren, körperlicher Belastung, Hitze?
Gab’s spürbare Effekte – Krämpfe, Konzentrationsprobleme, etc.?
Und was ist mit dem Thema Konservieren?
Nutzt ihr Salz für Fleisch, Fisch oder Gemüse auf Touren? Oder spielt das bei euch keine Rolle?
Bin gespannt, was ihr denkt.
Vielleicht ist es ja total überschätzt – oder eben doch was, was man nicht unterschätzen sollte.