Krisenmanagement: Strategien für den Ernstfall

    Hallo zusammen!

    Wer von uns hat nicht schon einmal darüber nachgedacht, was passieren würde, wenn plötzlich der Himmel auf uns fällt - metaphorisch gesprochen natürlich. Nu, der Gedanke mag wie aus einem Asterix-Comic klingen, aber wir alle wissen, dass Krisen vielerlei Formen annehmen können.

    Da wir uns ja darauf vorbereiten, auch nach dem großen "Bäng!" im Leben zu bleiben, dachte ich mir, wir könnten unsere besten Strategien für das Krisenmanagement austauschen. Was denkt ihr, ist euer ultimativer Tipp für den Ernstfall? Ist es die Kunst des Hamsterns (nein, nicht die putzigen kleinen Nager) oder doch das Wissen, wie man in der Wildnis überlebt mit nichts als einem Zahnstocher und dem unerschütterlichen Willen eines MacGyvers?

    Ich persönlich denke, dass Kommunikation extrem wichtig ist. Habt ihr schon einmal daran gedacht, wie ein guter alter Funker im Radio nichts außer Rauschen zu hören, wenn alles andere fehlschlägt? Was wären denn eure Top-Tipps und vielleicht ungewöhnlichen Ideen, um nicht nur zu überleben, sondern auch zu blühen, wenn der Rest der Welt sich auf den Kopf stellt?

    Freue mich auf eure Antworten!

    Viele Grüße,
    Hankie

    Hab mal beobachtet, dass viele sich total aufs Vorräte bunkern fokussieren, aber kaum einer denkt ans Tauschen – also Tauschhandel als Krisenstrategie. Wer sagt denn, dass dein Nachbar nicht genau das eine Teil hat, das dir fehlt? Mini-Tauschmärkte im Kiez oder ein simples Tauschbuch, wo Leute ihre Skills und Vorräte eintragen, kann Gold wert sein, wenn der Supermarkt zu bleibt. Und ehrlich: Im Zweifel sind Zigaretten, Feuerzeuge oder sogar saubere Plastiktüten manchmal krasser als Gold... Nur so ein Gedanke.

    Hab übrigens grad meinen Kaffee verschüttet 🙄

    Ich werf mal Strom ins Rennen – also Notstrom, Generatoren oder zumindest Powerbanks. Nach meiner Erfahrung wird das total unterschätzt. Viele denken ans Wasser, ans Essen, aber kaum einer checkt rechtzeitig seine alten Akkus oder hat nen Plan B, wenn die Steckdose tot bleibt. Für mich ist so ein kleiner Solar-Charger Gold wert, gerade um Handy oder Funke am Laufen zu halten, falls mal wieder Blackout angesagt is. Und wenn’s richtig mies läuft: Stirnlampe, Lieblingsbatterien (bei mir AA – davon hab ich bestimmt 40 Stück gebunkert 🙈).

    Mir fällt oft auf, dass bei Krisenplänen Hygiene und Müll so ein bisschen untergehen – aber ist das nicht auch mega wichtig? Ohne funktionierende Kanalisation oder Müllabfuhr kann’s schnell echt eklig werden… Ich hab mir angewöhnt, immer ein paar XXL-Müllsäcke, Desinfektionstücher und sogar eine einfache Campingtoilette parat zu haben. Ist nicht glamourös, aber besser als krank werden, weil alles überquillt. Und manche schwören ja auf Katzenstreu als „Notfall-Streumittel“ für Gerüche und Flüssigkeit.

    Mal in die Runde: Wie haltet ihr’s mit Abwasser und Müll, wenn wirklich gar nichts mehr läuft? Wer hat da schon mal was ausprobiert – vielleicht gibt’s da ja noch Tricks, auf die ich gar nicht komme…

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