Gleichgesinnte zum Thema Prepping, Krisenvorsorge und Blackout gesucht

Zusammenfassung

Darüber diskutieren die Nutzer: Die Herausforderung, in familiären oder freundschaftlichen Zusammenkünften heikle Themen anzusprechen, wird von mehreren Nutzern geteilt. Während der eine Nutzer von seinen Erfahrungen mit der politisch engagierten Familie seiner Frau berichtet, äußert ein anderer die Überzeugung, dass Krisenvorsorge und Prepping ernsthafte Strategien für die Zukunft sind, die nicht als Verschwörungstheorien abgetan werden sollten. Ein weiterer Beitrag reflektiert die Schwierigkeiten, solche Themen im Bekanntenkreis anzusprechen, und warnt vor der Unsicherheit, die im Ernstfall entstehen könnte, wenn man sich nicht rechtzeitig vorbereitet hat.
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    Moin zusammen,

    vielleicht kennt das ja auch der eine oder andere von Euch: Letzten Samstag war die Familie meiner Frau zu Besuch, und ich musste wieder ganz doll aufpassen was ich sage... Bloß nicht auf "schwierige" Themen kommen...

    Politik ? Auf keinen Fall, da die Familie Linksgrün wählt, und auf "Gegen-Rechts-Protestmärsche" geht...

    Kriminalität und Probleme aufgrund der hohen Migration ? Gott bewahre, Schwägerin ist doch in der Flüchtlingshilfe aktiv...

    Blackout und unsichere Stromversorgung ? Besser nicht. Der Neffe hat schon gesagt, das er "Angst für einen schlechten Ratgeber hält", und diese ganzen Schreck-Szenarien für Verschwörungstheorien hält...

    Notvorrat anlegen, Krisenvorsorge o.ä. ?? Bist Du wahsinnig, da hält Dich die Famile gleich für nen Verschwörungstheoretiker...

    Was bleibt da übrig ? Klar, ein langweiliger Nachmittag mit sinnlosem Smalltalk mit ralitätsfernen, ideologisch verblendeten Menschen, die alles glauben was in der Zeitung steht und was die Nachrichten im Fernsehen so sagen.... Ganz ehrlich, ich bin das soooo leid !!! Auf der anderen Seite muss ich leider auch sagen, es wäre wirklich mal nett, sich ab und an mal wieder mit dem einen oder anderem Menschen auszutauschen, der die Dinge ähnlich sieht wie ich. Und da ich hier keinen Bereich gefunden habe, wo so eine Frage reinpasst, versuche ich es mal hier:

    Moin, ich bin Ende 50, komme aus Geesthacht (30 km östlich von Hamburg), und suche Gleichgesinnte zum Thema Prepping, Krisenvorsorge und Blackout...:</body></html>

  • Es ist traurig, dass so viele Menschen immer noch die Augen vor der Realität verschließen. Prepping und Krisenvorsorge sind keine Themen für Verschwörungstheoretiker, sondern essentielle Überlebensstrategien in einer unsicheren Welt. Wenn wir keine Zeit mit ideologisch eingefärbten Diskussionen verschwenden möchten, sollten wir uns auf das Wesentliche konzentrieren: unsere Sicherheit und die Sicherheit unserer Lieben.

    Beste Grüße, Timus.

  • Das kommt mir alles allzu bekannt vor, diese zurückhaltenden Gespräche am Familientisch… Das Thema Vorratshaltung oder gar Ausrüstung anzuschneiden, ist bei mir im Bekanntenkreis ähnlich „verpönt“. Das Dumme: Im Ernstfall wird’s schwierig, anderen noch flott zu erklären, warum man nicht einfach „optimistisch bleibt“. Bin mir da selbst manchmal unsicher, wie weit ich mit dem Thema überhaupt im Alltag gehen will, will ja auch nicht den Eindruck machen, ich laufe mit Alufolie auf dem Kopf rum. Aber irgendwer muss sich halt Gedanken machen, sonst bleibt am Ende alles beim Gewohnten… 🫡

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