Sich auf unerwartete Situationen vorzubereiten, ist im Prepper-Bereich essentiell und kann oft den Unterschied machen. Doch was gehört wirklich in einen gut ausgestatteten Notfallrucksack?
- Wasser und Wasserfilter: Ohne Wasser geht nichts. Neben einer Trinkflasche sollte ein kleiner Wasserfilter oder Wasserreinigungstabletten nicht fehlen, um unterwegs Wasser aus natürlichen Quellen nutzen zu können.
- Nahrung: Energiedichte Snacks wie Nüsse, Riegel oder Trockenfrüchte sind leicht und spenden schnelle Energie.
- Feuerstarter: Ein Feuerzeug und wasserdichte Streichhölzer, kombiniert mit einem Feuerstahl, sorgen dafür, dass man auch bei schlechtem Wetter ein Feuer entzünden kann.
- Erste-Hilfe-Set: Pflaster, Desinfektionsmittel, Verbandmaterial und Schmerzmittel sind ein Muss.
- Multitool oder Messer: Vielseitig einsetzbar, sei es zum Schneiden, Öffnen oder Reparieren.
- Notfalldecke: Hält warm und kann im Notfall auch als Signalgeber verwendet werden.
- Taschenlampe: Eine kleine, aber leistungsstarke LED-Lampe mit Ersatzbatterien sorgt für Orientierung bei Dunkelheit.
- Karten und Kompass: GPS ist toll, aber nicht immer zuverlässig. Analoges Kartenmaterial und ein Kompass sind unverzichtbar.
Denkt daran, dass die Ausrüstung auch auf die jeweilige Umgebung und das Klima abgestimmt sein sollte. Was packt ihr noch so ein? Interessiert mich, was in euren Rucksäcken steckt!