10 Survival Tipps von Ronny zum Überleben in der Wildnis

  • 1. Gib dich niemals auf, nur weil dein Körper und Geist Dir sagen Du kannst nicht mehr. Der Mensch ist in Extremsituationen zu viel mehr fähig als Du Dir vorstellen kannst. Nur wer sich selbst nicht aufgibt wird Probleme erfolgreich bewältigen können.


    2. Verdränge in Notsituationen den Gedanken an Nahrung. Auch wenn Du denkst der Hunger bringt Dich um - Du kommst viele Tage ohne Nahrung aus ohne extrem an Leistung zu verlieren. Bedenke auch, wer isst benötigt zur Verdauung viel Wasser – und sauberes Wasser wird Dir wahrscheinlich fehlen.


    3. Wasser ist eines der drei wichtigsten Dinge, für die Du in einer Extremsituation, welche sich augenscheinlich über mehrere Tage hinzieht, sorgen musst. Ohne Wasser wirst Du im Normalfall nach 3 Tagen Tod sein.


    4. Ein kleines einfaches Messer hilft Dir in einer Notsituation viel mehr als überhaupt kein Messer.


    5. Sei „be prepared“. Ist dein Körper fit und beherrschst Du die wichtigsten Survivalgrundlagen, meisterst Du die meisten Gefahren, welche Dir in der Wildnis passieren könnten.


    6. Ist deine Kleidung im Winter durch ein Missgeschick nass geworden? Dann trockne sie bei Minusgraden mit Schnee.


    7. Hast Du dich im Wald ohne Wege und feste Anhaltspunkte verlaufen? Versuche mit Hilfe der Sonne und Peilpunkten eine feste Marschrichtung zu finden. Du wirst sonst immer im Kreis laufen.


    8. Verwende bei Kleidung immer das Zwiebelprinzip. Lieber am Tag beim Laufen etwas frösteln, als Nachts in durchgeschwitzten nassen Klamotten zu frieren.


    9. Vertrau in Krisenländern mit politischen oder terroristischen Problemen nicht immer auf Hilfe der einheimischen Bevölkerung. Diese haben wahrscheinlich mehr Angst vor ihren Unterdrückern als vor Dir und würden dich zum Selbstschutz verraten und verkaufen.


    10. Wenn Du meine kleinen Tipps berücksichtigst, wirst Du mir nach einer lebensbedrohlichen Notsituation noch Danke für die kleinen Hinweise sagen können. Wenn nicht, könnte es einen Steuerzahler weniger geben.


  • Andere Tipps:


    Der Schlüssel zum Überleben einer Katastrophe ist die Bereitschaft. Einige Menschen möchten sich möglicherweise auf bestimmte Katastrophen in ihrem Gebiet vorbereiten, z. B. Hurrikane, Erdbeben, Tornados, Buschfeuer oder Überschwemmungen.


    Oftmals treten plötzlich Katastrophen auf. Wie du dich in einer Katastrophe verhalten, hängt also davon ab, wie gut du vorbereitet bist.


    Jeder sollte ein Überlebenskit haben, das mindestens 3 Tage hält


    Egal wo du wohnst. Unabhängig davon, ob Sie sich auf ein längeres Überleben vorbereiten oder nicht, müssen Sie viele… „Was wäre wenn“ -Fragen stellen.


    Dinge, die Sie in einem 3-Tage-Überlebenskit haben sollten


    Tragbarer Wasserfilter


    Sauberes Trinkwasser wird wahrscheinlich Ihre größte Sorge in einer Überlebenssituation in der Wildnis sein.


    Mehrfachwerkzeug


    Eines der wichtigsten Dinge, die Sie in Ihrem Rucksack haben können, falls Sie in der Wildnis gestrandet sind, ist ein gutes Multitool.


    Festes Klingenmesser


    Ein Messer mit fester Klinge ist nützlich, wenn Sie in der Wildnis gestrandet sind, da es zum Fällen von Bäumen, Schneiden von Seilen oder Schnüren, Graben von Löchern, Jagen, Selbstverteidigung und vielem mehr verwendet werden kann.


    Taschenlampe


    Es muss nicht teuer sein, das, was ich hier kostenlos bekomme. Stell sicher, dass es wasserdicht ist, damit die Batterien nicht rosten, ein paar Stöße überstehen und nicht aufhören zu arbeiten, wenn die Temperatur unter den Gefrierpunkt fällt.


    Notfall-Feuerstarter


    Wenn du in der Lage bist, Feuer zu machen, kannst du dich warm halten, alle Lebensmittel kochen, die du Jägst, deine Messer und andere Werkzeuge sterilisieren und Signalfeuer erzeugen. So etwas wie ein Magnesiumstift ist effizient, billig und funktioniert, wenn du es brauchst.


    Und vergiss nicht, dass du die konvexe Linse deiner Taschenlampe verwenden kannst, um das Sonnenlicht auf den Zunder zu konzentrieren und ein Feuer zu entfachen.


    Kompass


    Ein Kompass ist unbedingt erforderlich, damit du in Sicherheit bist, wenn du verloren .


    Erste-Hilfe-Kasten


    Stell sicher, dass es wasserdicht und ultraleicht ist.


    Signalspiegel


    Eine potenziell lebensrettende Ergänzung zu deinem Wildnis-Überlebenskit ist ein Signalspiegel. Mit Signalspiegeln kannst du tagsüber Notsignale mit Sonne und einem Spiegel senden.


    Notfall Poncho


    Ein Notfallponcho hilft nicht nur bei Regen, sondern du kannstr ihn auch zum Bau von Notunterkünften und zum Sammeln von Regen verwendest, wenn du keine andere Wasserquelle hast.

  • Hallo alle zusammen,


    ich möchte auch meine Survival Tipps teilen, die ich gelernt habe und die mir schon oft geholfen haben, wenn ich in der Wildnis unterwegs war.


    1. Trinke genug Wasser: In der Wildnis ist es besonders wichtig, ausreichend zu trinken. Vor allem in heißen Gegenden solltet ihr mindestens 2-3 Liter am Tag trinken.


    2. Nimm immer eine Feuerquelle mit: Feuer ist ein wichtiger Bestandteil beim Überleben in der Wildnis. Deshalb solltest du immer eine Feuerquelle dabei haben, wie zum Beispiel Feuerzeug oder Streichhölzer.


    3. Kenne deine Umgebung: Bevor du dich in der Wildnis aufhältst, solltest du dich über die Umgebung informieren, in der du dich aufhältst. Dazu gehört auch zu wissen, welche Tiere in der Gegend vorkommen und wie man sich im Falle einer Begegnung mit ihnen verhält.


    4. Nimm genügend Nahrung mit: Wenn du längere Zeit in der Wildnis unterwegs bist, solltest du genügend Nahrung dabei haben. Hierfür eigenen sich besonders Energieriegel oder Trockenobst.


    5. Sorge für eine Unterkunft: Wenn du in der Wildnis übernachten möchtest, solltest du für eine geeignete Unterkunft sorgen. Hierfür empfehlen sich beispielsweise Zelte oder Tarps.


    6. Nimm ein Erste-Hilfe-Set mit: Gerade in der Wildnis können schnell Verletzungen und Krankheiten auftreten. Deshalb solltest du immer ein Erste-Hilfe-Set dabei haben.


    7. Orientiere dich richtig: In der Wildnis kann es schnell passieren, dass man sich verläuft. Deshalb solltest du immer eine Karte und einen Kompass dabei haben.


    8. Schütze dich vor Kälte: In manchen Gegenden kann es nachts sehr kalt werden. Deshalb solltest du genug Kleidung dabei haben, um dich vor der Kälte zu schützen.


    9. Vermeide unnötige Risiken: Auch wenn es in der Wildnis aufregend sein kann: Vermeide unnötige Risiken und bleibe immer vorsichtig.


    10. Bleib in Bewegung: Wenn du längere Zeit in der Wildnis unterwegs bist, solltest du regelmäßig eine Pause machen und dich bewegen. Das fördert die Durchblutung und beugt Muskelverspannungen vor.



    Ich hoffe, diese Tipps können euch weiterhelfen, wenn ihr das nächste Mal in der Wildnis unterwegs seid.

  • Hey Leute,


    ich habe gerade die 10 Survival Tipps von Ronny zum Überleben in der Wildnis gelesen. Vielen Dank dafür, Ronny! Ich finde deine Tipps sehr hilfreich und werde sie auf jeden Fall bei meinem nächsten Ausflug in die Wildnis beachten.


    Besonders trollets Tipp, immer eine Feuerquelle dabei zu haben, finde ich sehr wichtig. Als Ergänzung dazu würde ich empfehlen, auch immer ein paar Wasserdichte Streichhölzer oder ein Feuerstarter-Set einzupacken. So kann man auch bei schlechtem Wetter schnell ein Feuer machen.


    Außerdem ist es mir wichtig, nochmal auf Ronnys Tipp hinzuweisen, sich in Krisenländern nicht immer auf die Hilfe der einheimischen Bevölkerung zu verlassen. Das kann ein großer Fehler sein und im schlimmsten Fall sogar lebensbedrohlich werden.


    Insgesamt finde ich es super, dass wir hier im Forum unsere Erfahrungen und Tipps teilen können. So kann man immer wieder etwas Neues lernen und sein Wissen erweitern.


    Vielen Dank an alle, die hier mitmachen und ihre Tipps teilen.


    Cheers!